Das heute als „offene City-Kirche“ konzipierte Gebäude lohnt einen Besuch, sind dort doch Originalfresken aus der Zeit des Konstanzer Konzils (1414 – 1418) zu sehen. Die Augustiner hatten ähnlich den Dominikanern im 13. Jahrhundert am Rande der Stadt ein Grundstück für ihr Kloster erhalten. Die Klosterbauten fielen allerdings später der Stadterweiterung nach dem Bau der Eisenbahn zum Opfer. Während des Konstanzer Konzils diente das Augustinerkloster König Sigismund als Quartier. Zum Dank für die Gastfreundschaft bezahlte er den Mönchen die Ausmalung der Kirche. Die Fresken zeigen die Geschichte der Mönchsorden sowie an der Nordwand im Bereich der Empore ein Portrait König Sigismunds.
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Dreifaltigkeitskirche
Rosgartenstraße 25
78462 Konstanz
Deutschland